Bildgebungsprinzipien von Vollfarb- und Infrarotmodi von Nachtsichtgeräten
Der Vollfarb-Modus und der Infrarot-Modus von Nachtsichtbrillen haben jeweils einzigartige Prinzipien und Arbeitsmethoden. Im Folgenden wird eine detaillierte Analyse dieser beiden Modi vorgenommen:
1. Das Prinzip der Vollfarb-Nachtsichtbrille goggles
The Funktionsprinzip der Vollfarb-Nachtsichtbrille umfasst mehrere Bereiche wie Optik, Elektronik und Bildverarbeitung. Die wichtigsten Schritte sind:
Optische Erfassung: Erfassen Sie schwaches Licht wie Sternenlicht, Mondlicht usw. durch spezielle Linsen. Diese Linsen haben eine hohe Empfindlichkeit und ein optimiertes optisches Design, um in Umgebungen mit schwachem Licht so viel Licht wie möglich zu erfassen.
Image Verbesserung: Sensoren (z. B. CMOS- oder CCD-Sensoren) wandeln das erfasste Licht in elektrische Signale um. Anschließend wird die Bildverarbeitungstechnologie eingesetzt, um diese Signale zu verbessern und die Helligkeit und Klarheit des Bildes zu verbessern.
Full-color Umwandlung: Bei Vollfarb-Nachtsichtbrillen besteht ein wichtiger Schritt darin, die Farbinformationen des Bildes zu erhalten und zu verarbeiten. Durch fortschrittliche Bildverarbeitungsalgorithmen sind Nachtsichtbrillen in der Lage, Bilder zu präsentieren, die natürlichen Farben nahe kommen, nicht nur traditionelle Grün- oder Schwarz-Weiß-Bilder.
Display-Ausgang: Schließlich wird das verbesserte und verarbeitete Vollfarbbild dem Benutzer über einen Bildschirm (z. B. einen OLED-Bildschirm) oder ein anderes Anzeigegerät präsentiert.
Der Grund, warum Vollfarb-Nachtsichtgeräte Farbbilder darstellen können, liegt hauptsächlich in ihren hochempfindlichen Farbsensoren und komplexen Bildverarbeitungstechnologien. Diese Technologien können Farbinformationen bei schwachem Licht erfassen und durch Algorithmen verarbeiten und optimieren, um realistische Farbbilder zu präsentieren.
2 Das Prinzip der Infrarot-Nachtsicht devices
Infrared Nachtsichtgeräte verwenden Infrarottechnologie und photoelektrische Umwandlungstechnologie, um die Fähigkeit zu erreichen, Ziele in dunklen Umgebungen zu beobachten. Das Funktionsprinzip ist wie folgt:
Infrared Strahlungserkennung: Infrarot-Nachtsichtgeräte können Infrarotstrahlung erkennen, die von Objekten selbst emittiert oder reflektiert wird. Diese Strahlungen befinden sich außerhalb des sichtbaren Lichts, können aber von Infrarotdetektoren erfasst werden.
Signalumwandlung und -verstärkung: Der Infrarotdetektor wandelt die empfangene Infrarotstrahlung in elektrische Signale um und verstärkt sie durch Schaltkreise. Dieser Schritt erhöht die Stärke des Signals, so dass es deutlich auf dem Display angezeigt werden kann.
Bildverarbeitung: Obwohl Infrarot-Nachtsichtgeräte hauptsächlich Infrarotbilder (in der Regel Graustufenbilder) darstellen, sind einige fortschrittliche Infrarot-Nachtsichtgeräte auch mit Bildverarbeitungstechnologie ausgestattet, um die Klarheit und den Kontrast des Bildes zu verbessern.
Anzeigeausgang: Das verarbeitete Infrarotbild wird dem Benutzer über das Display präsentiert. Da Infrarotbilder auf der Grundlage der von Objekten ausgesandten Infrarotstrahlung erzeugt werden, sind sie oft in der Lage, im Dunkeln verborgene Objekte oder Details zu enthüllen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Vollfarb-Nachtsichtgeräte und Infrarot-Nachtsichtgeräte im Prinzip ihre eigenen Eigenschaften haben. Vollfarb-Nachtsichtgeräte präsentieren Farbbilder, indem sie Farbinformationen bei schwachem Licht erfassen und verarbeiten, während Infrarot-Nachtsichtgeräte die von Objekten emittierte Infrarotstrahlung nutzen, um Graustufenbilder zu erzeugen. Beide Technologien bieten wichtige visuelle Unterstützungsfunktionen bei Nacht und in schwach beleuchteten Umgebungen.


